Woche 2 28.04. - 04.05.
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Berichte
Datum: 04.05.2025 Ort: Bayburt Km: 453 Land: Türkei
Gestern Abend bin ich noch mit Stephan in die Stadt Abendessen gegangen. In einem echten türkischen Restaurant haben wir Teigtaschen gedämpft und Teigtaschen frittiert gegessen. War echt gut. Mal ganz was anderes. Anschliessend gingen wir noch in ein Kaffee und tranken einen türkischen Kaffee und einen Whisky dazu. Sie hatten nur noch eine Portion Whisky. Den teilten wir uns. Als wir im Hotel zurückgekommen sind verabschiedeten wir uns und gingen aufs Zimmer. Heute Morgen dann erstmal frühstücken. Echt Türkisch. Ich ass nicht mal die Hälfte. Kaffee gabs nur instant. Aber immer noch besser als gar keinen Kaffee. Um 8.30 Uhr starteten wir unsere Feuerstühle und fuhren aus der Stadt hinaus. Es ging recht flott zur Sache. Einige, bei denen ich auch war, fuhren ein bisschen schneller und fuhren auf und davon. Beim ersten Kaffeestopp war das Restaurant geschlossen und ich habe mich erinnert, dass kurz bevor wir abbogen, ein Kaffee war. Ich fuhr etwa 200 Meter wieder zurück und fand das Kaffee. Leider folgt mir niemand zurück, sodass ich dann alleine meinen guten Cappuccino genoss. Nach dem Kaffeehalt fuhr ich alleine die gut 100 Kilometer weiter und traf die ganze Sippe wieder beim zweiten Boxenstopp. Diese waren gerade auch angekommen. Dort gabs Schwarztee und Salat mit Tätschli aus Gehacktem. Ausser dass wir sehr lange warten mussten wars ganz ok. Von da an war ich dann wieder beim schnellen Trupp. Da ging es mir die 170 Kilometer wirklich ein bisschen zu schnell. Die blochten, als wäre der Teufel hinter Ihnen her. Ich musste schauen, dass ich denen nachkam. Ich habe mir überlegt, wenn die hier Kontrolle machen, sind wir unsere Bikes los. Wir kamen heute auch in zwei Polizeikontrollen. Bei der Ersten mussten wir unsere Führerausweise zeigen und bei der Zweiten waren unsere Pässe dran. Alles verlief sehr freundlich und zuvorkommend. Sie Polizisten stellten sich sogar für ein Fotoshooting auf. Die Strassen waren hervorragend und wir fuhren durch verschiedene enge Schluchten und Hochebenen. Wir sind jetzt im Anatolischen Gebirge. Eine Augenweide ist es nicht, aber man sieht viel Ackerbau und saftige grüne Wiesen. Jetzt sind wir in Bayburt auf rund 1700 Meter über Meer, ganz im Osten von Anatolien. Morgen geht es nach Savat, in der Nähe der gorgischen Grenze. Heute Abend weiss ich noch nicht, ob ich im Hotel esse, oder ob wir in die Stadt gehen. Ich passe mich den anderen an. Alles dann morgen wieder.
Datum: 03.05.2025 Ort: Amasya Km: 397 Land: Türkei
Gestern Abend gingen wir alle zusammen noch ins Dorf und in einem Restaurant haben wir recht gut zu Abend gegessen. Das Dörfchen hat wirklich Scharm und die Restaurants kamen authentisch rüber. Es wurde alles frisch gekocht und man konnte sogar zuschauen. Zeitig gings dann ins Bett. Heute Morgen war erst mal Frühstück angesagt und um 9 Uhr konnten wir losfahren. Dieses Mal in der Gruppe, denn der Weg deckte sich meist mit meinem Weg. Die ersten zwei Stunden fuhren wir hinter unserem Road-Capitan hinterher. Nach dem ersten Halt gings dann in einer kleineren Gruppe recht flott weiter. Beim nächsten Halt wollten die meisten etwas essen. Ich und Stephan haben verzichtet und fuhren alleine weiter bis nach Amasya. Das Hotel ist mitten im Ort. Wir mussten durch den ganzen Ort hindurchfahren und konnten so schon einiges sehen. Das Wetter, das ist in den letzten Tagen immer ein Thema gewesen. Endlich, heute Morgen hatten wir wirklich zu unserem erstaunen richtig schönes Wetter und angenehme Temperaturen. Diese bewegten sich so zwischen 14 und 19 Grad. Zum Bikefahren allemal gut. Gestern hatten wir die erste Panne. Dirks KTM hatte seinen Geist aufgegeben. Mit 6000 Kilometer auf dem Tacho und 1 Jahr alt hat die Drosselklappe nicht mehr mitgemacht. Scheisse kann man da nur sagen. Die ganze Nacht durch probierten sie diese wieder in Gang zu kriegen und das alles etwa 200 Kilometer von unserem gestrigen Hotel entfernt. Sie haben dann in diesem Ort übernachtet und haben auch heute Morgen noch mal daran rumgeschraubt. Wir haben jetzt eine Nachricht bekommen, dass sie es hingekriegt haben und werden am späteren Abend hier in Amasya ankommen. Zum Glück sind wir dann wieder vollzählig. Wir werden hier in diesem Ort irgendwo etwas essen und schauen mal was so kommt. Sicher geht es wieder recht früh ins Zimmer, denn Morgen steht die nächste Türkei-Etappe an.
Datum: 02.05.2025 Ort: Safranbolu Km: 404 Land: Türkei
Wir sind dann ins gleiche Restaurant gegangen, wie ich am Mittag alleine bereits war. Wir wurden auch diesmal nicht enttäuscht. Allesamt sagten, dass es gut war. Zum Abschluss gingen wir noch in die Hotelbar und tranken noch einen Absacker in Form von einem Bier. Dann gings aufs Zimmer, denn Morgen müssen wir früh raus, denn die Fähre welche um 8 Uhr losfährt, bringt uns auf den asiatischen Kontinent rüber und das in etwa 20 Minuten. Um 6.30 Uhr hiess es aufstehen und nach der Morgentoilette hiess es alles Gepäck auf die Bikes zu laden. Dann wieder zurück ins Hotel und schnell Frühstücken. Bei mir gabs nur einen Kaffee und ein wenig Omelette. Um 7.45 Uhr bestiegen wir unsere Bikes und fuhren in den Hafen wo die Fähre bereits angelegt hatte. Ca. 8.30 Uhr fuhren wir dann los und spulten die 400 Kilometer auf der Autobahn ab. Ich war heute wiederum mit Stephan unterwegs. Wir zwei sind dann auch schon um ca. 15 Uhr im Hotel angekommen. Die Anderen fuhren alle noch ans Meer hoch und fuhren eine andere Strecke. Nach unserer Ankunft im Hotel haben wir uns nur kurz umgezogen und sind in das Städtchen Safranbolu gelaufen. Wir waren recht überrascht, dass es hier so eine schöne kleine Altstadt hat und die ist sogar Unesco Kulturerbe. Es gibt viel süsses und Schmiedekunst. Vor allem Messer haben sie in Ihren Auslagen. Irgendwo in einem kleinen Cafe haben wir dann türkischen Kaffee getrunken. Bei Stephan durfte ein kleines Süsses auch nicht fehlen. Nach etwa zwei Stunden sind wir dann wieder zurück ins Hotel und haben gesehen, dass etwa 5 Tour-Teilnehmer auch schon da sind. Wir werden mal schauen wo wir heute Abend das Essen einnehmen werden. Vielleicht bleiben wir auch im Hotel. Übrigens, das habe ich noch fast vergessen. Es ist ein Sauwetter hier und richtig kalt. Wir hatten zeitweise nur etwa 8 Grad und zwischenhinein regnete es immer wieder, sodass wir unsere Regenanzüge montieren mussten. Wir wünschen uns alle, dass das Wetter mal besser wird. Zuhause haben sie eine Hitzewelle und wir frieren uns den A…. ab. Nun gut, das wird sich auch bei uns ändern. Alles weitere dann im nächsten Bericht.
Datum: 01.05.2025 Ort: Istanbul Km: 0 Land: Türkei
Wir sind gestern Abend von unserem Türken-Guide abgeholt worden und in die Altstadt hochgelaufen. Es ging richtig steil die Strasse hoch. Oben angekommen sind wir an der ersten Mosche vorbei und an unzähligen Restaurants vorbeigekommen. In irgend einem dann ging es ins Restaurant. Ein richtig edler Schuppen und auch mit edlen Preisen. Nun, wir bestellten und jeder trank ein Bier. Das Essen war sosolala. Bald darauf gings wieder ins Hotel runter und alle verzogen sich aufs Zimmer. Ich habe das Gefühl, dass sich eine gewisse Müdigkeit in der Gruppe verbreitet hat. Aber das ist eigentlich ganz normal, dafür sind die Breaktage auch gedacht. Ich habe auch meine angefallene Wäsche zum Waschen gegeben. Die liegt bereits wieder gewaschen auf meinem Zimmer. Guter Service muss man sagen. Heute Morgen gings erst mal zum Frühstück und um 9 Uhr kam dann unser türkischer Guide und wir liefen wieder hinauf zu den Moscheen. Der hat bereits die Tickets für uns besorgt, damit wir nicht lange an der Kasse anstehen müssen. Angesichts der hunderten Menschen, die sich angestellt haben, war das eine sehr gute Idee. Wir schlüpften an denen vorbei und konnten direkt einchecken. Das ging wie an einem Flughafen. Die Jacken und Taschen wurden geröntgt und schon waren wir alle drinnen. War sehr beeindruckend und die Mosche hiess Sofia. Der Guide erklärte sehr viel. Vor allem über die Geschichte von Konstantinopel, dem heutigen Istanbul. Nach der Besichtigung gings in die blaue Mosche. Ich klickte mich dann aus, denn dort erwartete uns wiederum eine riesige Schlange von anstehenden Leuten, wo wir uns auch anstellen sollten. Das tat ich mir dann doch nicht an und spazierte dann wieder zurück zum Hotel. Unterwegs gabs dann noch einen feinen Kaffee. Ich legte mich ein wenig hin und schlief dann recht bald ein. Gegen 14.30 Uhr hatte ich einen kleinen Hunger und lief am Hotel vorbei in ein schmuckes Restaurant. Dort gabs ein wirklich gutes Curry. Es schmeckte hervorrragend. Um 18 Uhr treffen wir uns wieder in der Hotellobby und gehen dann zusammen noch irgendwo hin. Mal schauen was die Mitfahrer so meinen.Datum: 30.04.2025 Ort: Istanbul Km: 352 Land: Türkei
Den Ort habe ich dann ein bisschen ausgekundschaftet und bin überall auf geschlossene Türen getroffen. Die Saison hat hier noch nicht begonnen. Gegen Abend sind dann alle anderen Tourteilnehmer auch eingetroffen und sind später dann zusammen im Taxi in den Ort gefahren. Dort hatten wir eine gemütliche Runde von ca. 12 Tour-Teilnehmer. An einem langen Tisch assen wir dann unser Nachtessen. Ich und Max genehmigten uns eine Flasche Rotwein aus der Umgebung. War richtig guter Wein. Natürlich gibt es bessere aber der Wein war recht gut. Das Essen übrigens auch. Anschliessend ging im Taxi wieder zurück ins Hotel und ab in die Haja. Heute Morgen klingelte der Wecker um 7.30 Uhr und ab 8 Uhr gabs Frühstück. Das Frühstück war ok und das Personal war ein wenig unmotiviert. Übrigens, dass WIFI war hier wirklich scheisse. Ich konnte nicht mal meinen Bericht laden. Es schmiss mich dauernd raus. Ich habs dann nach dem xten Mal aufgegeben und auf heute verschoben. Kaum waren wir im Hotel, konnte ich den gestrigen Bericht problemlos laden. Die heutige Fahrt verlief problemlos. Heute begleitete mich Stefan. Er fragte mich heute kurz vor der Abfahrt, ob er mit mir fahren können. Selbstverständlich habe ich gesagt. Die Anderen haben dann noch eine Küstenfahrt an den Arsch der Welt gemacht und wir zwei tuckerten auf direktem Weg nach Istanbul. Wir waren dadurch die Ersten am Border zur Türkei. Das verlief problemlos. Erst auschecken am Border von Bulgarien und dann einchecken für die Türkei. Anschliessend war alle kein Problem mehr. Gute Strassen und als wir auf die Autobahn fuhren, haben wir 120 Stundenkilometer eingegeben und sind auf der bis nach Istanbul rein. Die letzten 10 Kilometer, wie immer, waren die schwierigsten. Viel Stau und wir fuhren einige Kilometer auf dem Pannenstreifen. Die einheimischen Bikefahrer winkten uns zu, dass wir auch auf den Pannenstreifen sollen. Das scheint hier normal zu sein. Etwa 5 Kilometer vor dem Hotel habe ich dann Stefan verloren. Sein Navi führte Ihn durch die Altstadt, was sehr mühsam war und ich hatte das Glück, dass ich auf mein anderes Navi geschaut habe und kam somit recht gut voran und fuhr direkt von das Hotel. Stefan kam erst etwa 30 Minuten später. Dann schnell umziehen im Hotel und raus an den Bosporus. Unser Hotel ist etwa 50 Meter von der Küste entfernt und sehr zentral gelegen zur Altstadt. Wir können die beiden Moscheen direkt von uns aus sehen. Diese werden wir morgen dann besuchen. Heute Abend gehen wir in die Altstadt etwas essen. Wir können zu Fuss dorthin. Unser Guide hat für uns reserviert. Wir lassen uns überraschen. Morgen ist unser Breaktag. Das heisst Kleiderwaschen etc. Ich versuche dies heute schon machen zu lassen. Mal schauen ob es klappt.
Datum: 29.04.2025 Ort: Sozopol Km: 364 Land: Bulgarien
Gestern Abend war recht früh schon Lichterlöschen. Das Abendessen mussten wir gleich nach Ankunft bestellen. Ich nahm einen Caprese-Salat und Spaghetti Carbonara. Es war recht gut, doch die Temperatur der Spaghetti hätte um einige Grad höher sein sollen. Man bedenke, wenn Röbi diese bekommen hätte, wäre das nicht allzugut gewesen. Doch eins vorneweg, «Esel friss oder stirb». Wenn man Hunger hat, geht auch das. Die anderen nahmen meistens gebratene Forellen mit ein paar Pommes, doch auch diese waren eher im kälteren Bereich anzusiedeln. Dazu gab es eine Flasche Bier und das wars dann. Fast alle verabschiedeten sich und zogen sich in Ihre Zimmer zurück, wie auch ich. Draussen hatte es einige Weiher, welche nicht nur von Forellen bewohnt sind sondern auch von Fröschen. Diese hatten die ganze Nacht ein lautes Gekracke. Mensch war das laut, man glaubt es fast nicht wie laut die waren und wenn das ein paar Hundert sind, kann man sich vorstellen wie laut das war. Heute Morgen gings erstmal zum Frühstück und das bei herrlichem Wetter. Doch in der Nacht war dicker Frost. Um 7 Uhr war es bitterkalt und unsere Bikes hatten alle eine weisse Bikischicht. Um 8 Uhr waren dann die ersten Sonnenstrahlen da und tauten unsere Bikes wieder auf. Wir stellten uns noch zur Gruppenfoto auf und im Anschluss verliessen wir unser Hotel. Ich nahm einen anderen Weg als die Gruppe. Diese gingen ins Hochland hinauf. Unser Guide sagte, dass es auf dem Pass auf rund 1500 Meter über Meer minus 6 Grad sein soll. Das tut sich der Killer nicht an, denn frieren tu ich mir nicht freiwillig an. Ich entschied mich spontan für den direkten Weg. Die Strasse führte mich auf den ersten 80 Kilometer vollkommen über Land und das im wahrsten Sinne des Wortes. Vorbei an Kleinst-Dörfchen. Ist es schon ein Jammer, wenn man sieht wie die meisten dieser Dörfer am Zerfallen sind. Die Strassen waren eher schlecht als recht. Schlaglöcher wechselten sich mit Schlaglöcher ab. Auf etwa 10 Kilometer war dann gar kein Asphalt mehr und so wurde es dann Off-Road. Nach den besagten 80 Kilometer kam ich dann auf die Autobahn. Hier dürfte man 140 Stundenkilometer fahren. Ich beliess es bei 130, denn die anderen fuhren auch nicht schneller. Ich kam recht gut vorwärts. Zwei Mal machte ich einen kurzen Kaffeehalt und am Schluss, kurz vor Sozopol tankte ich noch mein Bike auf, damit ich morgen wieder gerüstet bin. Das Hotel fand ich auf Anhieb. GPS sei Dank. Wie hat man das früher gemacht? – ich mag gar nicht mehr daran denken. Es ist schon cool, wenn man sich einigermassen auf die Dinger verlassen kann. Sie wissen es meist besser! Der Check-In im Hotel verlief problemlos. Das Hotel hat verschiedene Häuser-Trackte. Ich bin in einem Zimmer im obersten Stock mit Blick auf das schwarze Meer. Der Wind bläst recht heftig und es zieht einem gar nicht an den Strand. Die Temperatur bewegt sich so um die 14 Grad und das bei eitlem Sonnenschein. Zum Glück gibt’s die Daunenjäckli. Ich kenne solche, welche jetzt mit Halstuch, Kappe und Handschuhe herumlaufen würden. Ich bin noch ins Hoteleigene Restaurant gegangen, um irgendetwas zu essen. Leider habe die Küche erst ab 15 Uhr offen. Somit begnüge ich mich halt mit Kaffee und Cola. Ich habe vorher noch auf WhatsApp geschaut, wo die Anderen sind. Diese sind noch mindestens Zweieinhalbstunden zurück. Ich werde mir noch ein wenig die Beine vertreten und den Ort auskundschaften. Mehr dann im nächsten Bericht….
Datum: 28.04.2025 Ort: Koprivshtitsa Km: 317 Land: Bulgarien
Heute gings so mittelfrüh los in Nis. Dieses Mal bei schönstem Wetter. Erst mal auf die Bahn bis an die Bulgarische Grenze. Das Prozedere ging recht flott. Die Bulgaren hatten etwas länger, da wir wieder in die europäische Union hineinfuhren. Anschliessend haben wir uns getrennt und ich bin mit Stefan aus Stuttgart zusammengefahren. Stefan fuhr voraus und ich hinterher. Er hatte die ganze Route geladen mit den Pausen und ich war dafür natürlich wieder zu faul. Er fuhr aber sehr gut voraus und ich konnte mich wunderbar entspannen. Es ging durch kleine Strassen und Kurven in einem wunderbaren grünen Hügelgebiet stets auf und ab. Ab und an machten wir einen kurzen Boxenstopp mit Kaffee und Co. Die meiste Zeit aber sassen wir im Sattel. Kurz vor Koprivshtita tankten wir noch unsere Bikes, sodass wir morgen wieder vollgetankt losfahren können. Das Hotel in dem wir heute sind ist total in der Pampa draussen aber sehr schön und angenehm. Wir werden heute Abend hier im Hotel zu Nacht essen und lassen dann den Abend hier ausklingen lassen. Übrigens gestern Abend war es noch ganz lustig. Wir waren zu sechst unterwegs an die Fressmeile. In einem Restaurant machten wir es uns gemütlich. Drei Flaschen Wein mussten dran glauben. Dazu gesellte sich noch einen Berg Fleisch und einige mickrige Pommes. Vorneweg gabs einen guten Salat. Gegen 22 Uhr liefen wir wieder ins Hotel zurück und nahmen vorher noch im Biergarten einen Drink. Bald darauf war fertig lustig und ab ging es in die Haja. Die einen mussten noch ein wenig länger im Lift ausharren, denn dieser war überladen und blieb stecken. Haha. Ich musste lachen. Ein wunderschöner Tag geht dem Ende entgegen und ich freue mich auf Morgen. Ihr wisst ja schon – Alles im nächsten Bericht.